Projekt: Urbane Systeme zukunftsfähig machen. Innenstadtsterben, Identität im urbanen Raum finden.
Master System Design HTW Berlin, 2023
Challenge: Systemische Designforschung, Design Futuring
Methoden: System Map, Iceberg Model, SWOT Analyse, BOT Graph
Intervention: Visionen Kiosk
Betreuung: Prof. Sebastian Feucht, Prof. Pelin Celik
Nathalie Sterzenbach
Das übergeordnete Thema meines Forschungsprojekts lautet „Urbane Systeme zukunftsfähig machen. Innenstadtsterben, Identität im urbanen Raum finden“, welches im Rahmen des Masterstudiengangs System Design an der HTW Berlin im Sommersemester 2021 von mir begonnen wurde. In dieser Arbeit liegt der Fokus auf der Betrachtung der Innenstadt, mit ihren Fußgängerzonen und Einkaufsstraßen. Der urbane Raum der Zukunft sollte weniger ein Ort des Konsums sein, sondern vielmehr Begegnung, Emotion und Gemeinsamkeit in unserer Gesellschaft fördern und einfordern. Urbane Systeme benötigen innovative Nutzungskonzepte, um das Sterben der Innenstadt aufzuhalten. Der Leerstand von Ladenflächen sollte für die Menschen nutzbar gemacht werden. Dafür gilt es, bestehende Strukturen in unseren Innenstädten zu transformieren.
Als Systemdenkerin suche ich nach ganzheitlichen Ansätzen für Interventionen und gestalte Systeme für eine moderne Gesellschaft der Zukunft. Systeme sind mentale Modelle und dienen dem Verständnis. System Designer:innen stellen komplexe Systeme holistisch dar und zeigen die Vernetzungen von Strukturen innerhalb eines Systems auf. Gleichzeitig sind Systeme vereinfachte Darstellungen der Realität, und ihre Abbildung ermöglicht uns eine Betrachtung aus der Metaebene. Für System Designer:innen ist ein umfangreicher Werkzeugkasten methodischer Techniken äußerst wirkungsvoll, um die Gesamtheit eines Systems besser zu verstehen und sie anderen verständlich zu vermitteln.
Vom Leerstand zu neuen Freiräumen. Ladensterben ist ein weltweit wachsendes Phänomen. Damit einher geht die Verödung der Stadt. Wie wollen wir in Zukunft im urbanen Raum leben?
Die Stadt ist der Lebensraum der Zukunft. Die Vereinten Nationen prognostizieren, dass fast 80 Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 2050 im Urbanen Raum leben wird, zur Zeit sind es etwa 50 Prozent (BMZ). Urbane Räume werden in Zukunft also für eine Vielzahl von Menschen Lebensraum und Heimat sein. Gleichzeitig wird es eng im urbanen Raum und es entstehen Nutzungskonflikte. Weniger Raum für den Einzelnen, erhöhtes Verkehrsaufkommen, mehr Frequenz in Parks und Grünflächen und die Ausübung individueller Bedürfnisse tragen Konfliktpotenzial in sich.
Vor diesem Hintergrund ist die Transformation der Stadtstruktur gleichzeitig ein Gradmesser für mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität. Stadtentwicklung kann heute nicht mehr als Top-Down-Prozess verstanden werden. Vielmehr ermöglichen partizipative Prozesse, sowie Bottom-Up-Prozesse neue Formen des Zusammenlebens. Dies kann die Basis für tiefgreifende Veränderungen innerhalb der Stadtstrukturen freisetzen. Neue Nutzungskonzepte, wie temporäre Nutzung, Zwischen- und Mischnutzung setzen neue Impulse. Raum für soziales Miteinander, urbane Produktion und innovative Nutzungsszenarien. Die Akteure einer Stadt, bestehend aus Stadtgesellschaft, Politik&Verwaltung, Wirtschaftsvertreter:innen, Bauherren:innen, Stadtplaner:innen begegnen sich auf Augenhöhe und gestalten gemeinsam intelligente Lösungen für die Stadt der Zukunft.
In der vorliegenden Forschungsarbeit geht es um das wachsende Phänomen des Ladensterbens und den damit freigesetzten Möglichkeitsraum. Die Innenstadt der Zukunft ist als Gemeingut zu betrachten, und es wird umso wichtiger diesen Raum zu nutzen und ihn für die Zivilgesellschaft zugänglich zu machen. Ein erkennbarer Trend im urbanen Raum ist die Entwicklung  neuer Nutzungskonzepte. Daraus erschließt sich folgende Forschungsfrage:

"Welche Faktoren sind nötig, damit Menschen im urbanen Raum in ihrer Wirkungskraft gestärkt werden, und eine Sensibilisierung für eigene Bedürfnisse entsteht, um identitätsstiftende Räume in der Innenstadt zu fördern?"

Die Frage nach der Zukunftsfähigkeit urbaner Systeme, ist von allgemeinem Interesse, da sie maßgeblich darüber entscheidet, wie widerstandsfähig und nachhaltig der Lebensraum für kommende Generationen sein wird. Die Wahrnehmung von Lebensqualität und Gemeinschaftsgefühl dienen dabei als bedeutende Bewertungskriterien.
Seit vielen Jahrzehnten beschäftigen sich Experten aus verschiedenen Fachbereichen intensiv mit dem urbanen Leben. In diesem Zusammenhang nehmen die systemische Designforschung, Stadtforschung, Stadtplanung, Architektur und Soziologie eine entscheidende Rolle als Treiber von Innovationen ein.     
Ich orientiere mich in meinen Überlegungen an den Arbeiten der angesehenen Systemforscherin Donella Meadows. Ihre Forschung ist für mich eine inspirierende Quelle und hat einen erheblichen Einfluss auf meine wissenschaftliche Arbeit. Die systemischen Denkansätze von Meadows sind von zentraler Bedeutung für meine Ausführungen.
Systemisches Denken im urbanen Raum
Was ist ein System und was hat das mit dem urbanen Raum zu tun?
Systemmodellierung nach Meadows
Donella Meadows systemtheoretischer Ansatz ermöglicht eine Darstellung der Funktionsweise hochkomplexer Systeme, ihrer Wechselseitigen Beeinflussung und der Methoden ihrer Steuerung. Dieses Konzept beschreibt die Umweltwissenschaftlerin und Autorin in ihrem Werk „Die Grenzen des Denkens“. Schon zu Beginn der 1960er Jahre begann Meadows, sich intensiv mit dem systemischen Denken auseinanderzusetzen. Durch die Veröffentlichung der Studie „Die Grenzen des Wachstums“ Anfang der 1970er Jahre, hat sie als Hauptautorin die Faktoren von komplexen Systemen gebündelt und praktische Regeln abgeleitet.
Jeder Mensch wird in eine Welt hineingeboren, in der bereits bestehende Systeme existieren. Wir gewöhnen uns im Laufe unseres Lebens daran, und entwickeln die Fähigkeit in Systemen zu denken und uns in ihnen zurechtzufinden. Systemisches Denken unterstützt uns dabei Orientierung und Verständnis für komplexe Phänomene zu erlangen. Donella Meadows charakterisiert das Verhalten eines Systems als ein Zusammenspiel von miteinander verbundenen Einzelteilen. Es reicht nicht aus, lediglich die Einzelteile zu kennen. Ein System ist somit mehr als die Summe seiner Teile. Das Zusammenspiel der Einzelteile hat das Ziel etwas bestimmtes zu erreichen. Grundsätzlich besteht ein System aus drei Dingen: aus Systemelementen, Verknüpfungen, und einer Funktion oder einem Zweck. Systeme verfügen über eine gewisse Form der Integrität oder Ganzheit. Innerhalb des Systems herrschen Mechanismen vor, die das System befähigen die eigene Integrität zu schützen. Systemen ist zu eigen sich zu verändern, sich anzupassen, Beschädigungen auszubessern und für ihr eigenes Überleben zu sorgen. Somit erscheint ein System möglicherweise in einer lebendigen Art und Weise, obwohl es vielleicht nur aus leblosen Dingen besteht.

Meadows kondensiert ihre Erkenntnisse in fünfzehn allgemeingültige „Systemweisheiten“, die sie durch das Modellieren komplexer Systeme und den Dialog mit Fachkollegen gewonnen hat. Diese Weisheiten implizieren eine Weltsicht, die auf Rückkopplungen und Nichtlinearität beruht, sowie auf der Vorstellung, dass Systeme für ihr eigenes Verhalten verantwortlich sind.
Systemweisheit Nr. 2:
Die Denkvorstellungen über das System transparent machen und präzise ausdrücken, sodass andere und wir selbst sie nachvollziehen können. Die Modelle sollen allumfassend sein und ihre quantitativen Angaben korrekt. Das mentale Modell kann mithilfe von Diagrammen, Gleichungen, Worten, Listen, Grafiken oder Pfeilen illustriert werden, um zu verdeutlichen, wie die Elemente des Systems miteinander in Verbindung stehen.

Systemweisheit Nr. 7:
Systeme modellieren für das Wohl des Ganzen. Dabei streben wir danach Eigenschaften des Gesamtsystems zu fördern, wie Wachstum, Stabilität, Vielfalt, Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit, obwohl diese Eigenschaften nicht immer leicht messbar sind.
 
Iceberg in the City
Das Eisberg Modell ist für die systemische Designforschung ein wichtiges Werkzeug. Es ermöglicht eine einfache und verständliche Erkundung komplexer Systeme. Das Modell nutzt die metaphorische Darstellung eines Eisbergs in der Natur: Lediglich ein kleiner Teil des Eisbergs ist oberhalb des Wassers sichtbar (10%), während sich der weitaus größere Teil im Wasser befindet (90%) und sich unseren Blicken entzieht. Das methodische Vorgehen lässt sich in vier Ebenen festhalten.

Neue Perspektiven
Das Eisbergmodell veranschaulicht eindrücklich die Intensität des Konsums in der Innenstadt. Die starke Konzentration von Handel und Wirtschaft im öffentlichen Raum manifestiert sich im Verhalten und in den Denkweisen der Menschen. Der Akt des Kaufens ist über Jahrzehnte praktiziert worden, und stellt sich heute als eine gesellschaftlich anerkannte Handlungsweise dar. Werbung und Marketing verstärken diese Strukturen. Um räumliche Gerechtigkeit herzustellen, bedarf es tiefgreifender Transformationsprozesse, die den Menschen in den Mittelpunkt rücken. Diese Prozesse sollten entschlossen die vielfältigen Herausforderungen angehen, darunter Aspekte wie Leerstand, Mobilität, Umwelt und Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit.
BOT, Behavior over Time Graph
Neue Möglichkeitsräume für den urbanen Raum
In der nächsten Zeit werden zusätzlich zu den bereits bestehenden 35 leerstehenden Warenhäusern in Deutschlands Innenstädten weitere 52 hinzukommen. Das bedeutet, dass der urbane Raum innerhalb absehbarer Zeit mit einem prognostizierten Leerstand von etwa 520.000 Quadratmetern konfrontiert sein wird. Wenn alle Warenhäuser bis zum Jahr 2050 schließen würden, könnten sogar rund 1.290.000 Quadratmeter freigesetzt werden. Vor dem Hintergrund dieser Zahlen ist es ratsam, bereits jetzt darüber Nachzudenken, wie die Umnutzung dieser Flächen gestaltet werden kann.
Im urbanen Raum ist die Nachfrage nach Raumressourcen stark gestiegen, da immer mehr Menschen in die Stadt ziehen. Neubauprojekte kommen nur zögerlich voran und es wird nur wenig für die Umnutzung bestehender Räume getan. Hinzu kommt, dass die Mieten immer weiter ansteigen. Es gibt nur begrenzte Planungen für Räume, die für Kinder und Jugendliche, Seniorenwohnungen oder außerschulisches Lernen und soziale Einrichtungen genutzt werden können. Hierfür bietet sich die strukturierte Umnutzung des freigesetzten Raums aus Warenhäusern an.
SWOT-Analyse
Visionen Kiosk, Intervention
Der Visionen Kiosk nutzt spekulative Ansätze, um wünschenswerte Zukünfte aufzuzeigen und diskutierbar zu machen. Durch diese Form des konzeptuellen Designs entsteht ein kritisches Medium, das im urbanen Raum als Plattform für neue Visionen genutzt wird.
Die Grundidee des Visionen Kiosks besteht darin, den Menschen zu ermöglichen, spekulative Zukunftsvisionen zu entwickeln. Dabei geht es nicht um gewöhnliche Vorhersagen oder Prognosen, sondern vielmehr darum die Frage „Was wäre, wenn...?“ zu stellen. Mit dieser Frage möchte ich eine Debatte und Diskussion anregen, um herauszufinden, welche Art von Zukunft sich die Menschen wünschen. Statt konkrete Lösungen für spezifische Probleme anzubieten, liegt der Fokus darauf, darüber nachzudenken, welche erstrebenswerten Alternativen im urbanen Raum möglich wären. Dafür nutze ich den urbanen Raum und platziere den Visionen Kiosk auf der Fußgängerzone von einem leerstehenden Ladenlokal.​​​​​​​
Im Spekulativen Design werden neuartige technologische Errungenschaften erforscht, um die Auswirkungen auf zukünftige Generationen abzuschätzen. Diese Herangehensweise steht in keinem Widerspruch zu meiner These, dass ein alleiniger Richtungswechsel durch Technologie nicht ausreichend ist. Technologie kann zwar den Fortschritt vorantreiben, sollte jedoch nicht als Allheilmittel betrachtet werden. Im Spekulativen Design werden technologische Innovationen in allen Facetten erforscht, sei es als dystopische Fiktion oder im Rahmen positiver Interventionen.
Derzeit erleben wir eine Phase des technologischen Umbruchs, die mit der industriellen Revolution vergleichbar ist. Die Präsenz von Künstlicher Intelligenz in verschiedenen Lebensbereichen nimmt kontinuierlich zu. Die Veröffentlichung des Sprachmodells Chat GPT durch die Firma OpenAI im Herbst 2022 hat vielen Menschen verdeutlicht, wie vielseitig diese Technologie eingesetzt werden kann. KI-Systeme sind nun in der Lage, Texte zu generieren, Musik zu komponieren, Bilder zu erstellen, menschliche Stimmen zu imitieren und sogar bei der Diagnose von Hautkrebs zu unterstützen.
Angesichts der Omnipräsenz von Chat GPT wird diese neuartige Künstliche Intelligenz für den Visionen Kiosk genutzt. Das Vorhaben wird als eine positiven Intervention verortet. Einerseits ermöglicht es die einfache und effektive Generierung von Visionen durch die Eingabe von Anregungen und Ideen in Echtzeit. Andererseits ist es äußerst interessant, die Reaktionen der Nutzerinnen und Nutzer auf diese neue Technologie hautnah mitzuerleben.
Der Visionen Kiosk bietet zudem eine weitere Ebene, die das partizipatorische Instrument des Designs umfasst. Methoden des Participatory Designs schaffen einen Dialog zwischen der Stadtgesellschaft und Experten:innen. Ich unterstütze die Teilnehmer:innen dabei, ihre Gedanken in Visionen zu formulieren, alternative Nutzungsszenarien zu erdenken und in offenen Diskussionen zu erkunden.
Trendanalyse
Visionen to go, Intervention
Unter diesem Leitgedanken wurden von mir zehn eigenständige Visionen entworfen, die somit menschlichen Ursprungs sind. Diese Visionen dienen als greifbare Zukunftsbilder, die den Menschen Orientierung bieten sollen. Einerseits verdeutlichen sie die Vielfalt neuer Nutzungsszenarien. Andererseits stellen sie den Versuch dar, neue innere Bilder zu teilen und in die Gesellschaft zu integrieren. Sie haben das Potenzial, zu inspirieren und den gemeinsamen Diskurs anzuregen. Inhaltlich gehen sie auf die komplexen Probleme des urbanen Raums ein, wie Leerstand, Bevölkerungswachstum, Mikroklima, Mobilität, Vereinsamung und Wohnen. Visionen fördern Optimismus und eine zukunftsorientierte Denkweise, das stärkt unsere mentale Resilienz. Als wirksames Instrument schaffen diese Visionen Raum für eine  Neuorientierung. Ich setze bewusst den Kontrast zwischen Menschlichkeit und künstlicher Intelligenz in Szene.
Vision Space, Intervention
„Vision Space“ ist der nächste logische Schritt, im Sinne von Skalierbarkeit des Visionen Kiosks, und stellt eine Form von  Wanderausstellung in leerstehenden Ladenlokalen dar. Die am Visionen Kiosk generierten Prompts (Chat GPT) können gleichermaßen mit Hilfe von Bildgenerierungssystemen, z.B. DALL-E 2, Midjourney, Adobe Firefly oder Image Creator, in Form von Illustrationen oder Fotos generiert werden.

Das Projekt „Vision Space“ ist eine Pop-Up Ausstellung an der Schnittstelle von Design und Künstlicher Intelligenz. Vision Space ermöglicht Zukunftsnarrationen, die von Nachhaltigkeit, Gemeinsinn und sozialen Aspekten geprägt sind. Es sind Erzählungen entstanden, die den urbanen Raum nicht ausschließlich um wirtschaftliche Aspekte kreisen lassen, sondern neue Räume eröffnen, in denen  neuartige Sichtweisen, Vorstellungen und Perspektiven einen besonderen Stellenwert bekommen.
Vision Map, Redesign
Was ist eine Vision Map? Kann ich Visionen selber machen? Oder finde ich meine auf der Fußgängerzone generierte Vision wieder? Die „Vision Map“ ist als Fortführung des Visionen Kiosk gedacht und stellt eine digitale Intervention dar, die sich als Weiterführung des ursprünglichen Konzepts verstehen lässt. Es soll eine interaktive digitale Anwendung entstehen, die es den Menschen ermöglicht, ihre Visionen zu teilen, Ideen auszutauschen und sich gegenseitig zu inspirieren. Der Visionen Kiosk erweitert seine Reichweite und ist nun deutschlandweit als Austauschplattform auf Reisen unterwegs. Auf dieser Plattform entstehen Visionen, die auf der „Vision Map“ den Städten entsprechend zugeordnet und abrufbar werden. Eine „Vision Map“ ist zum einen eine grafische Darstellung einer Vision im urbanen Raum, die auf einer visuellen Ebene festgehalten wird. Dafür kann man sich mit der Nutzung eines Vorher/Nachher-Reglers auf transformative Art und Weise durch seine eigene Stadt bewegen und die Veränderungen visualisieren. Zum anderen wurde der Chat GPT-Text in die Plattform integriert, sodass die Informationen auch auditiv abgerufen werden können. Somit wird eine ganzheitliche Erfahrung geschaffen, die es den Menschen ermöglicht, sich nicht nur visuell, sondern auch auditiv mit den Visionen und Ideen auseinanderzusetzen. Auf diese Weise werden mögliche Zukünfte des urbanen Raums auf verständliche und inklusive Art kommuniziert. Komplexe Ideen, Wünsche und Ziele aus der Stadtgesellschaft erhalten den nötigen Raum. Ja, du kannst Visionen selber erstellen.

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